Betreffend erwerb von Sammlerwaffen

Eine so genannte Sammlerwaffe kann niemals eine Waffe sein, die vom Zustand einer Neuwaffe oder einem besonders hergerichteten Sportgerätes gleichzusetzen ist. Eine Sammlerwaffe wird wegen des historischen Modellwertes gleich einer Antiquität erworben : Produktion vor langer Zeit ausgelaufen. Muss NICHT von den Funktionsteilen und der Schussleistung einer neuen oder neuwertigen Waffe aus aktueller Produktion gleichzusetzen sein. Wer mit dieser schiessen will, sollte sie aus Sicherheitsgründen von einem Büchsenmacher prüfen und ggf. neu beschiessen lassen !
Ist oft Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte alt und unterliegt schon allein durch Alter/Benutzung/Lagerung dem Verschleiss. Ist damals gebaut und konstruiert worden als Gebrauchsgegenstand und Werkzeug und in dieser Art auch behandelt worden. Als Beispiel:

Eine Frontwaffe, die einen oder sogar zwei Weltkriege Überstanden hat und der man das auch ansieht. In der Regel gewartet und auch instandgesetzt worden (besonders während der "dienstaktiven Zeit" bei Militär und Behördenwaffen), dazu gehört auch tausch und ersatz von Teilen. Diese Stücke sind für die Sammler interessant, die sich darauf spezilisiert haben.

Eine sammlerwaffe kann durchaus Mängel haben. Aufgrund des Alters und der Benutzung, die jedoch die Schussfunktion nicht negativ beeinflussen, z.B. Korrosion, Oberflächenschäden usw. Die Schussleistung kann deutlich schlechter als bei einer Neuwaffe sein und hat in der regel eine unbekannte Anzahl von Vorbesitzern, somit ist die Historie kaum dokumentierbar.

Eine Sammlerwaffe ist je nach persönlicher Sichtweise, für den einen eine tolle Bereicherung der eigenen Sammlung, für den anderen eine uinteressante Platzvergeudung.

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